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Samstag, 14. April 2012
Die klassischen Medien...
digital_culture_dw, 18:18h
Die wichtigsten klassischen Medien sind: Zeitungen, Zeitschriften, Fachzeitschriften und Anzeigenblätter, Außenwerbung wie Plakate oder Verkehrsmittelwerbung, Fernsehen, Hörfunk und Kino.
Hier ein Beispiel, der beliebtesten Medien 2005:
Hier ein Beispiel, der beliebtesten Medien 2010:
Hier ein Beispiel, der beliebtesten Medien 2005:
Hier ein Beispiel, der beliebtesten Medien 2010:
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Social Media gegen klassische Massenmedien
digital_culture_dw, 18:06h
Social Media sind zu unterscheiden von den traditionellen Massenmedien, wie z. B. Zeitungen, Radio, Fernsehen und Film. Social Media stützen sich ausschließlich auf digital-basierte Kommunikationskanäle und Anwendungen. Des Weiteren weisen sie relativ geringe Eintrittsbarrieren auf, wie z. B. geringe Kosten, unkomplizierte Produktionsprozesse und einfache Zugänglichkeit der Werkzeuge für die Veröffentlichung und Verbreitung von Inhalten jeder Art, die sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen einsetzbar sind. Hingegen erfordern Massenmedien umfängliche Ressourcen und Produktionsprozesse, um Veröffentlichungen zu realisieren.
- Reichweite
Beide, Social Media und Massenmedien, ermöglichen es jedem, global präsent zu sein.
- Multimedialität
Social Media ermöglicht die beliebige Kombination von Text, Ton und bewegten Bildern.
- Zugänglichkeit
Die Produktion von Massenmedien obliegt i. d. R. privaten oder regierungseigenen Unternehmen. Social-Media-Werkzeuge sind für jedermann zu geringen oder gar keinen Kosten zugänglich.
- Benutzerfreundlichkeit (engl. usability)
Die Produktion von Massenmedien setzt Spezialkenntnisse und eine umfassende Ausbildung voraus. Diese Ausprägung der Kenntnisse ist im Rahmen von Social Media deutlich geringer.
- Zeitraum bis zur Veröffentlichung
Der Zeitraum zwischen einem Ereignis und der Veröffentlichung über Massenmedien, insbesondere von periodischen, beansprucht einen gewissen Zeitraum (Tage, Wochen, Monate). Social Media ermöglichen es unmittelbar und ohne Zeitverzug zu veröffentlichen.
- Aktualität
Ein Beitrag in einem Massenmedium (z. B. Zeitungsartikel) kann nach Erstellung und Veröffentlichung nicht mehr verändert werden. Social Media ermöglichen es nahezu ohne Zeitverzug Änderungen an Veröffentlichungen vorzunehmen.
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Was bedeutet Journalismus eigentlich?
digital_culture_dw, 17:02h
>>Journalismus bezeichnet die periodische publizistische Arbeit bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk. Zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Journalismus, Journalistik, Medienwissenschaft oder Kommunikationswissenschaft.>>
"Journalismus trägt zur öffentlichen Meinungsbildung bei. Er wird deshalb oft als vierte Gewalt im Staat bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Journalismus
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Digitaler Journalismus
digital_culture_dw, 16:56h
>>Journalismus ist ein kurzlebiges Geschäft: Die Informationen, aus denen Nachrichten gemacht werden, verlieren innerhalb kürzester Zeit ihren Wert. Neuigkeiten sind nur beim ersten Hören neu - wenn man sie schon bei der Konkurrenz gehört hat, sind sie uninteressant. Und die Konkurrenz ist groß: Zeitungen, Zeitschriften, Fernseh- und Radiosender haben ihre Reporter überall und in Minuten können aktuelle Informationen gesendet oder über das Internet verbreitet werden.>>
http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/radio_und_fernsehen/fernsehnachrichten/digitaler_journalismus.jsp
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Zwitschern gehört zum Handwerk
digital_culture_dw, 16:47h
Bei einer Umfrage unter 774 Journalisten aus 21 Ländern gaben jetzt 46 Prozent an, dass sich ihre Arbeitssituation durch Neue Medien und Social Media verbessert habe; nur 22 Prozent sehen eine Verschlechterung.
"Ohne Blogs, Videos und Twitter läuft nichts mehr in den Redaktionen. Vor zwei Jahren noch gab jeder Vierte an, auf derlei modernen Schnickschnack verzichten zu können - inzwischen sank der Anteil der Verweigerer auf unter 15 Prozent. Jeder Zweite (49 Prozent) erklärt, der eigene Verlag biete selbst redaktionell betreute Blogs an - und 41 Prozent nutzen aktiv den Kurznachrichtendienst Twitter."
(Eindruck, den die Digital Journalism Study 2010 des internationalen PR-Netzwerkes Oriella vermittelt)
Offenbar wird die Digitalisierung zum erlebten Normalfall. Verstärkt werden Chancen gesehen, etwa im Zuge der eigenen Recherche. Generell zeigten sich 40 Prozent der Interviewten von den positiven Effekten der Digitalisierung überzeugt, wobei vor allem in den USA, in Großbritannien und Brasilien Optimismus verbreitet ist.
Dabei werden die Nachteile für die klassischen Medien Presse, TV und Radio gesehen: Immerhin jeder Zweite rechnet damit, dass sein jeweiliges "Offline"-Medium in absehbarer Zeit verschwindet (historischer Vergleichswert: 32 Prozent). Die meisten (40 Prozent) erwarten einen Anzeigenrückgang von mehr als zehn Prozent.
Das offenkundige Motto: Du hast keine Zukunft, also nutze sie.
UMFRAGE???
"Mehr Arbeit, mehr Druck, aber mehr Chancen", fasst der Guardian die Ergebnisse der Studie zusammen, mit der PR-Experten auf die Lage der Journalisten eingestellt werden sollen.
Dabei gehen die Verfasser des Umfrage-Dossiers davon aus, dass die Ansprechpartner in den Redaktionen mehr produzieren müssen (46 Prozent), länger arbeiten (30 Prozent) und weniger Zeit zum Recherchieren haben (28 Prozent). Weil die Budgets überall gekürzt wurden, entstehen weniger eigene Videos. Nur noch 39 Prozent geben an, dass ihre eigenen Websites selbst gefertigte Bewegtbild-Angebote aufweisen (vorher 50 Prozent).
ACHTUNG!!!
Und noch eine ermutigend stimmende Einschätzung zum Schluss: 79 Prozent der befragten Journalisten erklären die Qualität ihrer Arbeit sei hoch geblieben - 84 Prozent lieben noch immer ihren Job.
http://www.sueddeutsche.de/medien/digitaler-journalismus-zwitschern-gehoert-zum-handwerk-1.971334
"Ohne Blogs, Videos und Twitter läuft nichts mehr in den Redaktionen. Vor zwei Jahren noch gab jeder Vierte an, auf derlei modernen Schnickschnack verzichten zu können - inzwischen sank der Anteil der Verweigerer auf unter 15 Prozent. Jeder Zweite (49 Prozent) erklärt, der eigene Verlag biete selbst redaktionell betreute Blogs an - und 41 Prozent nutzen aktiv den Kurznachrichtendienst Twitter."
(Eindruck, den die Digital Journalism Study 2010 des internationalen PR-Netzwerkes Oriella vermittelt)
Offenbar wird die Digitalisierung zum erlebten Normalfall. Verstärkt werden Chancen gesehen, etwa im Zuge der eigenen Recherche. Generell zeigten sich 40 Prozent der Interviewten von den positiven Effekten der Digitalisierung überzeugt, wobei vor allem in den USA, in Großbritannien und Brasilien Optimismus verbreitet ist.
Dabei werden die Nachteile für die klassischen Medien Presse, TV und Radio gesehen: Immerhin jeder Zweite rechnet damit, dass sein jeweiliges "Offline"-Medium in absehbarer Zeit verschwindet (historischer Vergleichswert: 32 Prozent). Die meisten (40 Prozent) erwarten einen Anzeigenrückgang von mehr als zehn Prozent.
Das offenkundige Motto: Du hast keine Zukunft, also nutze sie.
UMFRAGE???
"Mehr Arbeit, mehr Druck, aber mehr Chancen", fasst der Guardian die Ergebnisse der Studie zusammen, mit der PR-Experten auf die Lage der Journalisten eingestellt werden sollen.
Dabei gehen die Verfasser des Umfrage-Dossiers davon aus, dass die Ansprechpartner in den Redaktionen mehr produzieren müssen (46 Prozent), länger arbeiten (30 Prozent) und weniger Zeit zum Recherchieren haben (28 Prozent). Weil die Budgets überall gekürzt wurden, entstehen weniger eigene Videos. Nur noch 39 Prozent geben an, dass ihre eigenen Websites selbst gefertigte Bewegtbild-Angebote aufweisen (vorher 50 Prozent).
ACHTUNG!!!
Und noch eine ermutigend stimmende Einschätzung zum Schluss: 79 Prozent der befragten Journalisten erklären die Qualität ihrer Arbeit sei hoch geblieben - 84 Prozent lieben noch immer ihren Job.
http://www.sueddeutsche.de/medien/digitaler-journalismus-zwitschern-gehoert-zum-handwerk-1.971334
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