Sonntag, 3. Juni 2012
Was ist Online-Journalismus...
digital_culture_dw, 13:13h
Online-Journalismus verbindet klassische journalistische Darstellungsformen mit online-typischen Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation. Aufbauprinzip ist der nicht-lineare Hypertext bzw. Hypermedia, typisch sind die Anreißer oder Teaser.
Zunächst entstanden online-journalistische Angebote als Internet-Präsenz bereits existierender Medien. Reine Online-Portale wie T-Online und AOL kamen ab der Mitte der 90er-Jahre hinzu. Das Motto „Online first“ gilt heute häufig auch bei klassischen Presseerzeugnissen.
Zwei Kategorien von onlinejournalistischen Darstellungsformen lassen sich unterscheiden:
1. Interaktive
- Reportage Newsletter Webtext. z.B. Spiegel Online.
- Ratgebern, Fragebögen
- Audio-Slideshow- eine Kombination von animierten Fotos mit einer Tonspur.
2. Kommunikative (Useraustausch)
- Blogs
- Foren
- Email
- Newsgroups
- Chat
- Social Media-Angebote wie Facebook oder Twitter zur Recherche und zur Öffentlichkeitsarbeit
- Als Weiterentwicklung können virtuelle Welten wie Second Life gelten, in denen die mediale Welt mit ihrer Userkommunikation ein Eigenleben neben der realen entfaltet.
ZUM ONLINE–JOURNALISMUS ZÄHLEN:
Webjournalismus (multimediale Angebote im World Wide Web) sowie auch z. B.
Apps für Smartphones und Tablet-Computer,
Newsletter per E-Mail, journalistisch moderierte Chat-Runden,
Slideshows, Audio- und Videoclips (audiovisuelles Bewegtbild-Angebot)
Umfragen, Rankings und weitere Angebote rund um die Folksonomy, allgemeine und personalisierte Service-Angebote (Datenbanken), journalistische Angebote per Blog und Twitter und Konzeption und Moderation von Online-Communitys bzw. Social Media-Angeboten.
Zunächst entstanden online-journalistische Angebote als Internet-Präsenz bereits existierender Medien. Reine Online-Portale wie T-Online und AOL kamen ab der Mitte der 90er-Jahre hinzu. Das Motto „Online first“ gilt heute häufig auch bei klassischen Presseerzeugnissen.
Zwei Kategorien von onlinejournalistischen Darstellungsformen lassen sich unterscheiden:
1. Interaktive
- Reportage Newsletter Webtext. z.B. Spiegel Online.
- Ratgebern, Fragebögen
- Audio-Slideshow- eine Kombination von animierten Fotos mit einer Tonspur.
2. Kommunikative (Useraustausch)
- Blogs
- Foren
- Newsgroups
- Chat
- Social Media-Angebote wie Facebook oder Twitter zur Recherche und zur Öffentlichkeitsarbeit
- Als Weiterentwicklung können virtuelle Welten wie Second Life gelten, in denen die mediale Welt mit ihrer Userkommunikation ein Eigenleben neben der realen entfaltet.
ZUM ONLINE–JOURNALISMUS ZÄHLEN:
Webjournalismus (multimediale Angebote im World Wide Web) sowie auch z. B.
Apps für Smartphones und Tablet-Computer,
Newsletter per E-Mail, journalistisch moderierte Chat-Runden,
Slideshows, Audio- und Videoclips (audiovisuelles Bewegtbild-Angebot)
Umfragen, Rankings und weitere Angebote rund um die Folksonomy, allgemeine und personalisierte Service-Angebote (Datenbanken), journalistische Angebote per Blog und Twitter und Konzeption und Moderation von Online-Communitys bzw. Social Media-Angeboten.
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